Anett Hentschel

Ich möchte Wesentliches wirkungsvoll erzählen

Men­schen lie­ben Geschich­ten. Es ist eine wun­der­volle Auf­gabe, be­ruf­lich mit Geschich­ten zu tun zu ha­ben, mich in ver­schie­denste The­men ein­zu­ar­bei­ten und die Geschich­ten hin­ter den Fak­ten und Zah­len zum Vor­schein zu brin­gen.

Geschichten in der Informationsflut

Diese Geschich­ten, Fak­ten und Zah­len möchte ich wirkungs­voll und zu­gleich res­sour­cen­be­wusst kom­mu­ni­zie­ren. Schon der In­halt selbst ist Res­source. Es ist schade, dass wert­volle In­halte oft lang­wei­lig, über­la­den, un­pas­send und da­mit wir­kungs­los kom­mu­ni­ziert wer­den. Sie ge­hen in der In­for­ma­ti­ons­flut un­ter, las­sen sie je­doch mit an­schwel­len. Das er­gibt kei­nen Sinn und ver­schwen­det Res­sour­cen. 

Aufwand und Wirkung

Des­halb gehe ich an­ders heran – haus­hal­tend – Auf­wand und Wirkung ab­wä­gend. Denn es geht ja nicht darum, nichts mehr zu kom­mu­ni­zie­ren, nur weil es Res­sour­cen ver­braucht, son­dern zu fra­gen: Ist es den Auf­wand an Geld, Zeit, Ener­gie oder Ma­te­rial wert? Ha­ben die Infor­ma­tio­nen einen Mehr­wert, zum Bei­spiel als Res­source von wert­vol­lem Wis­sen? Oder ver­schwen­den wir die Auf­merk­sam­keit der Leser:innen? Wir brau­chen kein »Haupt­sa­che Con­tent«, also »viel hilft viel«, son­dern weni­ger Con­tent mit mehr Wert.

Was visuelle Superkräfte können

Wert­volle Geschich­ten sol­len wie Leucht­türme in der In­for­ma­ti­ons­flut sicht­bar sein. Hier kom­men für mich die visu­el­len Super­kräfte ins Spiel: Klar­heit, Struk­tur, die Wirkung der Farben, die Sprache der Bil­der, die sub­tile An­mu­tung von Schrift. Was die kön­nen ist ein biss­chen wie Zau­bern: sicht­bar machen, zum Le­ben er­we­cken, Türen öff­nen, ein AHA er­le­ben las­sen … 

Mir ist da­bei be­wusst, wie leicht es sich mit der Kraft des Visu­el­len ma­ni­pu­lie­ren lässt, wes­halb ich mit den In­hal­ten sorg­sam um­gehe. All die Geschich­ten, Fak­ten und Zah­len visu­a­li­siere ich prä­zise, glaub­wür­dig und un­ver­fälscht.

Visu­a­li­sie­rung einer wis­sen­schaft­li­chen Stu­die:

Was mich beflügelt

In der Na­tur komme ich auf Ideen. Na­tur ist atem­be­rau­bend. So oft es geht bin ich drau­ßen un­ter­wegs. Hier lasse ich mich von kom­mu­ni­ka­ti­ven Vö­geln, ho­hen Ber­gen und Farb­kom­po­si­tio­nen made by na­ture be­ein­dru­cken.

Und in all mei­nem Tun be­flü­gelt es mich, ge­mein­sam mit ver­schie­de­nen Men­schen et­was zu schaf­fen – ob in der Pro­jekt­ar­beit mit Kund:innen und Kolleg:innen oder auf einer Fami­lien-Berg­tour von Hütte zu Hütte oder im Orga­ni­sa­tions-Team für eine an­stif­tende, ver­net­zende Sus­taiNable Con­fe­rence. 

Ressourcenbewusste Kommunikation ist …
Die Grafik veranschaulicht die Basis für eine ressourcenbewusste Kommunikation: 1. relevanter Inhalt, 2. wirkungsvoll erzählt, 3. umweltverträglich, 4. menschlich
Anett Hentschel

Ich möchte Wesentliches wirkungsvoll erzählen

Men­schen lie­ben Geschich­ten. Es ist eine wun­der­volle Auf­gabe, be­ruf­lich mit Geschich­ten zu tun zu ha­ben, mich in ver­schie­denste The­men ein­zu­ar­bei­ten und die Geschich­ten hin­ter den Fak­ten und Zah­len zum Vor­schein zu brin­gen.

Geschichten in der Informationsflut

Diese Geschich­ten, Fak­ten und Zah­len möchte ich wirkungs­voll und zu­gleich res­sour­cen­be­wusst kom­mu­ni­zie­ren. Schon der In­halt selbst ist Res­source. Es ist schade, dass wert­volle In­halte oft lang­wei­lig, über­la­den, un­pas­send und da­mit wir­kungs­los kom­mu­ni­ziert wer­den. Sie ge­hen in der In­for­ma­ti­ons­flut un­ter, las­sen sie je­doch mit an­schwel­len. Das er­gibt kei­nen Sinn und ver­schwen­det Res­sour­cen. 

Aufwand und Wirkung

Des­halb gehe ich an­ders heran – haus­hal­tend – Auf­wand und Wirkung ab­wä­gend. Denn es geht ja nicht darum, nichts mehr zu kom­mu­ni­zie­ren, nur weil es Res­sour­cen ver­braucht, son­dern zu fra­gen: Ist es den Auf­wand an Geld, Zeit, Ener­gie oder Ma­te­rial wert? Ha­ben die Infor­ma­tio­nen einen Mehr­wert, zum Bei­spiel als Res­source von wert­vol­lem Wis­sen? Oder ver­schwen­den wir die Auf­merk­sam­keit der Leser:innen? Wir brau­chen kein »Haupt­sa­che Con­tent«, also »viel hilft viel«, son­dern weni­ger Con­tent mit mehr Wert.

Ressourcenbewusste Kommunikation ist …
Die Grafik veranschaulicht die Basis für eine ressourcenbewusste Kommunikation: 1. relevanter Inhalt, 2. wirkungsvoll erzählt, 3. umweltverträglich, 4. menschlich
Was visuelle Superkräfte können

Wert­volle Geschich­ten sol­len wie Leucht­türme in der In­for­ma­ti­ons­flut sicht­bar sein. Hier kom­men für mich die visu­el­len Super­kräfte ins Spiel: Klar­heit, Struk­tur, die Wirkung der Farben, die Sprache der Bil­der, die sub­tile An­mu­tung von Schrift. Was die kön­nen ist ein biss­chen wie Zau­bern: sicht­bar machen, zum Le­ben er­we­cken, Türen öff­nen, ein AHA er­le­ben las­sen … 

Mir ist da­bei be­wusst, wie leicht es sich mit der Kraft des Visu­el­len ma­ni­pu­lie­ren lässt, wes­halb ich mit den In­hal­ten sorg­sam um­gehe. All die Geschich­ten, Fak­ten und Zah­len visu­a­li­siere ich prä­zise, glaub­wür­dig und un­ver­fälscht.

Visu­a­li­sie­rung einer wis­sen­schaft­li­chen Stu­die:

Was mich beflügelt

In der Na­tur komme ich auf Ideen. Na­tur ist atem­be­rau­bend. So oft es geht bin ich drau­ßen un­ter­wegs. Hier lasse ich mich von kom­mu­ni­ka­ti­ven Vö­geln, ho­hen Ber­gen und Farb­kom­po­si­tio­nen made by na­ture be­ein­dru­cken.

Und in all mei­nem Tun be­flü­gelt es mich, ge­mein­sam mit ver­schie­de­nen Men­schen et­was zu schaf­fen – ob in der Pro­jekt­ar­beit mit Kund:innen und Kolleg:innen oder auf einer Fami­lien-Berg­tour von Hütte zu Hütte oder im Orga­ni­sa­tions-Team für eine an­stif­tende, ver­net­zende Sus­taiNable Con­fe­rence. 

Was ich mitbringe

Ich bin

Anett Hent­schel / Infor­ma­tions­ge­stal­te­rin / krea­tive Be­ra­te­rin / Mit­strei­te­rin für nach­hal­tige Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­jekte / neu­gie­rig / natur­ver­bun­den

Ich mache

aus we­nig was wir­kungs­vol­les / Zah­len und Fak­ten anschau­lich / die Geschich­ten hin­ter den Din­gen sicht­bar / ge­mein­same Sa­che mit Men­schen, die was be­wir­ken wol­len / Türen auf

aus we­nig was wir­kungs­vol­les / Zah­len und Fak­ten anschau­lich / die Geschich­ten hin­ter den Din­gen sicht­bar / Türen auf

Ich habe

Ex­per­tise und Er­fah­rung

=

Stu­dium Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign,
HS Mainz/​EnsAD Pa­ris

+

CAS Data Visu­a­li­za­tion, HBK Bern

+

Agen­tur­er­fah­rung: 5 Jahre Art­di­rek­to­rin und Pro­jekt­lei­te­rin für die Ham­bur­ger Agen­tur Groot­huis, Buch­ge­stal­tung für Ver­lage, Cor­po­rate Book für Un­ter­neh­men, Kun­den­ma­ga­zin, Pla­kat

+

Frei­be­ruf­lich: über 15 Jahre Be­ra­tung, Kon­zep­tion, Ge­stal­tung, Bü­cher, Be­richte, Pu­bli­ka­tio­nen, In­for­ma­ti­ons­gra­fik, Daten­visu­a­li­sie­rung, Key vi­sual, Web­de­sign 

Lieb­lings­pro­jekt aus mei­ner Zu­sam­men­ar­beit mit der Agen­tur Groot­huis: Ge­stal­tung zahl­rei­cher Buch­co­ver für Du­Mont

Einige Referenzen

Baye­ri­sche Schlös­ser­ver­wal­tung / Bet­tina Schlü­ter Con­sul­ting / Bun­des­mi­nis­te­rium des In­ne­ren / CSR-Tag der Stadt Nürn­berg / cross­bar / die mö­bel­ma­cher / Du­Mont Li­te­ra­tur und Kunst Ver­lag / Groot­huis / Hil­mer Satt­ler Ar­chi­tek­ten / Kne­se­beck Ver­lag / Mu­seum Villa Stuck / Rele­vanz­repor­ter / Stif­tung Buch­kunst / Sus­taiNable Con­fe­rence / TRAITS / Tro­jan Books